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Berichtsprofil

GRI 2-3

Der Berichtszeitraum des Nachhaltigkeitsberichts 2022 entspricht, wie auch der Berichtszeitraum des Geschäftsberichts, dem Geschäftsjahr, das für den vorliegenden Bericht vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022 reicht. Redaktionsschluss war der 05. Mai 2023. Die Veröffentlichung erfolgte am 16. Mai 2023. Die Erstellung des Nachhaltigkeitsberichts erfolgte im Auftrag des Vorstands der Eppendorf Gruppe und wurde in Übereinstimmung mit den Sustainability Reporting Standards der Global Reporting Initiative (GRI) nach der Option „in accordance with GRI“ erstellt. Die Berichtsinhalte wurden vom Vorstand geprüft und freigegeben. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung erfolgt in einem jährlichen Zyklus.

Grundsätze zur Datenerhebung & -darstellung

Angaben und Darstellungen von Konzepten beziehen sich auf die gesamte Eppendorf Gruppe. Sollten sie sich auf andere Einheiten beziehen, ist dies entsprechend ausgewiesen. Folgende Grundsätze zu den Kennzahlen und Datenpunkten sind – sofern nicht anders ausgewiesen – für den gesamten Bericht gültig: In den Bericht sind alle in- und ausländischen Tochterunternehmen einbezogen, die von der Eppendorf SE mittel- oder unmittelbar beherrscht werden.

In die Umweltkennzahlen sind alle Produktionsstätten, mit Ausnahme der japanischen Eppendorf Himac Technologies Co., Ltd., inkludiert. Zukünftig soll auch Eppendorf Himac Technologies Co., Ltd. in die Umweltkennzahlen einbezogen werden. Insgesamt beziehen sich die Umweltdaten daher auf acht produzierende Standorte. Für die Kennzahlen zu Emissionen und Energie sind darüber hinaus alle Standorte ab 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Vollzeitäquivalenten einbezogen, die der operativen Kontrolle des Eppendorf Konzerns unterliegen. Kleinere Standorte werden hochgerechnet. Kennzahlen zu Mitarbeitenden sind generell Stichtagsbetrachtungen zum 31. Dezember 2022.

Bei der Berichterstellung müssen zur vollständigen Darstellung des Erhebungszeitraums teilweise sachgerechte Schätzungen/Hochrechnungen vorgenommen werden, die intern dokumentiert sind. Tatsächlich eintretende Werte können von diesen Schätzungen abweichen und werden im Folgejahr in der Berichterstattung korrigiert. Methodische und strukturelle Änderungen werden prinzipiell korrigiert.